Ingenhorst Verpackungsservice e.K.

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Verpacken bedeutet mehr als Montagebeutel zu konfektionieren

Alles aus einer Hand vom Full-Service- Dienstleister Ingenhorst

Alles aus einer Hand vom Full-Service- Dienstleister Ingenhorst

Wenn es um das Stichwort Verpackung geht, steht dahinter mehr als im ersten Ansatz zu vermuten ist, zumindest beim Verpackungsservice Ingenhorst:

In den Betriebsräumen des Unternehmens wird verpackt, konfektioniert, gezählt, sortiert, etikettiert, gewogen, kommissioniert, banderoliert, codiert. Diese Liste der Stichworte könnte noch um ein Vielfaches erweitert werden, will man den vollen Leistungsumfang auch nur annähernd beschreiben. Angefangen hat das Verpacken und Konfektionieren im Jahre 1996 wie bei Bill Gates in einer Garage als unselbständige Arbeit in Form von Lohnarbeit. Verschiedene Firmen stellten Produkte zur Konfektionierung zur Verfügung. Schon im Jahre 2000 wurden die Räumlichkeiten an die Anschrift „Haus Volmering“ *)verlagert. Der 10. Mai 2020 bleibt unvergessen: Die Produktions- und Lagerhallen gingen in Flammen auf. Das Unternehmen stand vor den Trümmern der Existenz. Aufgeben kam für den Inhaber Josef Ingenhorst und für die Prokuristin Andrea Lüdiger jedoch nicht infrage. Schon wenige Monate später wurden neue und größere Flächen in den Hallen der ehemaligen Sitzmöbelfabrik Deelmann an der Ramsdorfer Straße eingerichtet.

 Josef Ingenhorst gründete das Unternehmen 1996

Josef Ingenhorst gründete das Unternehmen 1996

Seit dem Jahre 2004 führt der Inhaber Josef Ingenhorst unterstützt durch seine Frau Maria die Geschäfte hauptberuflich. Er sollte Recht behalten mit seinem Schritt in die Selbstständigkeit: Die Geschäfte entwickelten sich stetig positiv bis zum heutigen allumfassenden Dienstleistungsunternehmen für alle Themen rund ums Verpacken und Konfektionieren.

Verpackt wird individuell nach Kundenwunsch in Blister, Beutel oder Schrumpfverpackungen: Montagezubehör, Beschlagbeutel usw. Wer jemals ein Möbelstück aufgebaut hat und im Aufbau durch eine fehlende Schraube behindert wurde, weiß, wie wichtig sorgfältige Arbeitsausführung ist. Das wissen auch die Verantwortlichen und Mitarbeiter/innen vom Verpackungsservice Ingenhorst. Dementsprechend präzise und sorgfältig erfolgen die Arbeiten.

Das Angebot des Unternehmens geht über Verpacken hinaus: Dienstleistungen sind das Stichwort. Produkte werden entsprechend den Erfordernissen gereinigt, kontrolliert und zum Versand verpackt. Abfüllungen werden vorgenommen, z.B. für Reinigungsmittel, Pflegeprodukte, Lacke usw. Die technische Möglichkeit zur Verarbeitung von flüssigen und zähflüssigen Produkten ist ebenso gegeben wie für stark schäumende Flüssigkeiten.

„Full-Service-Dienstleister“ – dieses Stichwort beinhaltet die Bild/Wortmarke des Unternehmens. Das Wort „Dienstleister“ besteht aus zwei Wörtern: „Dienen“ und „Leisten“. Das wird vom Inhaber Josef Ingenhorst und der Prokuristin Andrea Lüdiger und allen 16 fest angestellten und

Prokuristin Andrea Lüdiger kümmert sich um organisatorischen und kaufmännischen Abläufe

Prokuristin Andrea Lüdiger kümmert sich um die organisatorischen und kaufmännischen Abläufe

teilzeitbeschäftigten Mitarbeitern/innen aktiv gelebt. Der „Full-Service“-Gedanke wird unterstrichen durch eigene Produktionen. Auf eigenen Werkzeugen werden Kunststoffteile wie z. B. Befestigungsclips oder Kappensysteme in großen und kleinen Mengen produziert und entsprechend den Bedürfnissen der Kunden verarbeitet. Mit diesem Angebot hat das Unternehmen ein Alleinstellungsmerkmal.

Der allumfassende Full – Service-Gedanke ist Leistungsmerkmal und Markenzeichen zugleich, gelebt vom Verpackungsservice Ingenhorst.

2020 © heimatverein-suedlohn.de

*) Für Geschichtsinteressierte: Bis 1883 bildete Südlohn politisch ein Amt, bestehend aus dem Wiegbold Südlohn, den Bauernschaften Eschlohn und Nichtern und dem Flecken Oeding. Sitz des damaligen Amtes war "Haus Volmering". Bis zum Abriss 1964 war die U-förmige Anlage des ehemals wasserumringten Gebäudekomplexes der bischöfliche Oberhof "Haus Volmering".

*) Für Geschichtsinteressierte: Bis 1883 bildete Südlohn politisch ein Amt, bestehend aus dem Wiegbold Südlohn, den Bauernschaften Eschlohn und Nichtern und dem Flecken Oeding. Sitz des damaligen Amtes war „Haus Volmering“. Bis zum Abriss 1964 war die U-förmige Anlage des ehemals wasserumringten Gebäudekomplexes der bischöfliche Oberhof „Haus Volmering“.

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