Schmeing GmbH
Stahlbau – Landtechnik – Werkmarkt
Weseker Weg 38
46354 Südlohn
Telefon: 02862 – 98 01 – 0
Telefax: 02862 – 98 01 16
E-Mail: info@schmeing-suedlohn.de
Internet: http://www.schmeing-suedlohn.de
Breit aufgestellt im heimischen Markt
Die Besucher des Internetauftritts des Unternehmens Schmeing erkennen sofort, dass das Unternehmen in drei Sparten gegliedert ist:
- Schmeing Stahlbau am Weseker Weg,
- Schmeing Landtechnik an der Robert-Bosch-Straße,
- Schmeing Werkmarkt an der Bahnhofstraße
Gegründet wurde das Unternehmen im Jahre 1947 – kurz nach dem Zweiten Weltkrieg von dem Maschinenbau-Ingenieur Aloys Schmeing, zusammen mit seiner Ehefrau Franziska. Nach seiner Ausbildung als Schlosser besuchte er die Ingenieurschule in Detmold und erwarb sich damit ein umfangreiches Wissen für sein Geschäftsmodell, passend für die Jahre des Wiederaufbaus nach den Kriegsjahren.
Das Unternehmen befasste sich mit dem Handel und der Reparatur von Landmaschinen, sowie mit allen Schlosserarbeiten, die in einer durch die Landwirtschaft geprägten dörflichen Region gefragt waren.
Die Firmengründung erfolgt in einem angemieteten Schuppen im Mühlenkamp. 1952 wurde ein Grundstück an der Bahnhofstraße erworben und bebaut.

Gregor Schmeing
Aloys Schmeing verstarb 1967 im Alter von nur 53 Jahren. Nach seinem Tod wurde der Betrieb von seiner Ehefrau und von Josef Keppelhoff weitergeführt. Die Söhne Gregor und Berthold Schmeing traten 1980 in das Unternehmen ein und entwickelten es weiter zu einem erfolgreichen Unternehmen mit den angeführten drei Säulen des Geschäftsbetriebes. Insgesamt werden in der Schmeing-Unternehmensgruppe etwa 50 fachkundige Mitarbeiter beschäftigt. Größten Wert wird auf die betriebliche Ausbildung und Weiterbildung gelegt. Insgesamt neun junge Menschen absolvieren zurzeit eine Ausbildung als Land- und Baumaschinenmechaniker, als Metallbauer und im kaufmännischen Bereich.
© 2016 – heimatverein-suedlohn.de
© 2018 – heimatverein-suedlohn.de
Der Inhalt dieser Seiten unterliegt dem urheberrechtlichen Schutz. Bitte beachten Sie die Hinweise im Vorwort des Verfassers.